Gründung des Waldheims durch Dekan Jakob Straub. Frieder Lampeitl und Karl Prister übernehmen die Waldheimleitung.
Das Waldheim findet komplett im alten Pfarrhaus statt, es laufen allerdings schon Planungen für einen Neubau (Holzhaus) – laut Darlehensantrag hätte es eigentlich bis zum Waldheim fertig sein sollen.
Da die Geislinger AWO im vergangenen Jahr mit einem ähnlichen Angebot mangels Beteiligung gescheitert ist, wird der Holzhausbau vertagt.
Das Waldheim wird als wichtige Aufgabe der ev. Kirche angesehen und soll trotz der schlechten Erfahrungen der AWO ins Leben gerufen werden. Zur Not als Zuschussbetrieb!
Die Gemeinden werden zu Opfern und Spenden aufgerufen. Die vorhandenen Plätze reichen nicht für alle Kinder aus.
Händeringend werden Mitarbeiter fürs Waldheim gesucht – man muss zunächst nehmen, wen man kriegen kann. Das ändert sich aber in den nächsten Jahren.