Der Waldheimtag beginnt mit der gemeinsamen Busfahrt nach Stötten. Dort angekommen versammeln sich alle Kinder und Mitarbeiter auf der Wiese zum Morgenkreis. Aus noch verschlafenen Mündern ertönt das Lied „Vom Aufgang der Sonne.“ Anschließend gibt es eine Runde Frühsport, bevor dann alle zum Frühstück stürmen.
Gut gestärkt machen sich die Gruppen auf Richtung Wald und Wiesen. Dort wartet der Lägerlesbau, ein Geländespiel oder auch eine Olympiade. Für die „Kleinen“ gibt es vor dem Mittagessen die Andacht. Die „Großen“ müssen sich noch ein wenig gedulden.
Anschließend gibt es für alle Mittagessen. Unsere Mahlzeiten sind abwechslungsreich und kindgerechet, was mit leergegessenen Tellern belohnt wird.
Nach dem Mittagessen ist für die „Kleinen“ Mittagsruhe angesagt, das heißt, sie setzten sich in den Schatten, spielen Karten, basteln oder hören eine Geschichte. Die „Großen“ sind in der Zeit bei der Andacht mit spannenden Geschichten und fetzigen Liedern.
Danach haben die Leiterinnen und Leiter für die Kinder wieder ein abwechslungsreiches Gruppenprogramm vorbereitet. Beim Basteln, Spielen, Toben auf der Wiese oder im Wald kommt keine Langeweile auf.
Im Laufe des Nachmittags dröhnt es aus allen Kehlen: „Imbiss!“ Die Kinder werden im Wald und Gelände mit Getränken und einer kleinen Zwischenmahlzeit versorgt.
Kurz vor dem Tagesende treffen sich wieder alle Kinder und Mitarbeiter auf der Wiese zum Abendkreis. Dort werden die liegengebliebenen Sachen wieder verteilt und wichtige Informationen weitergegeben. Mit dem Abendlied endet der Tag für die Waldheimkinder.
Gemeinsam geht es dann weiter zu den Bussen, welche die Kinder in die verschiedene Einzugsgebiete fahren, wo die Eltern sie dann abholen.
Die Kinder übernachten während ihres Waldheimaufenthaltes zuhause. Höhepunkte wie ein großes Geländespiele, das Waldheimfest oder – je nach Wetter ein Wassertag – sind fester Bestandteil im Programm.
Alles rund ums Waldheim Stötten wird Kindern und Eltern in diesem Video von Glubsch und Glubschi erklärt.